Laut der Internationalen Energieagentur erreicht die weltweite Nachfrage nach Kohle dieses Jahr einen neuen Rekord. Bis 2030 dürfte der Kohleverbrauch vor allem in Indien stark steigen.
Währenddessen hat sich die sächsische Regierung vorgenommen, die Lausitz mit 17,2 Milliarden Euro an öffentlichen Mitteln zur „grünen Wirtschaftszone“ umzubauen.
Dazu erklärt der energiepolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Jan Zwerg:
„Das Klima lässt sich nicht von Deutschland aus retten. Die versuchte Weltklimarettung gleicht hingegen einem wirtschaftlichen Suizid und führt somit zur Massenverarmung.
Die AfD spricht sich dafür aus, die einheimische Kohle so lange wie nötig zu nutzen. Denn: Unsere Kohlekraftwerke sind umweltschonender als in den allermeisten Weltregionen.
Außerdem gilt: Wir zerstören keine Kraftwerke, ohne einen gleichwertigen Ersatz am selben Standort zu schaffen. Langfristig wollen wir deshalb an den bisherigen, sächsischen Kohlestandorten Kernkraftwerke errichten. Wir haben also einen klaren Fahrplan, während die sächsische Regierung im Blindflug agiert. Mit ein paar Klima-Instituten in der Lausitz wird sie den aktuellen wirtschaftlichen Niedergang nicht aufhalten können.“
Quelle: afd-fraktion-sachsen.de




